Geschichte

2023

Durch konsequente Probenarbeit ist es uns gelungen, ein umfangreiches Repertoire an mehrstimmigen David-Liedern, Gospels, Schlagern, etc. zu erarbeiten. Dazu nutzen wir gerne unsere Standard-Besetzung an Instrumenten, zu welcher ein Keyboard, eine Querflöte und zwei Gitarren zählen.

Nach der Probe gibt es immer den freiwilligen aber sehr berühmten Hock mit Toasten, bei dem noch Zeit für einen Austausch und Schwätzen bleibt.

2017

Elmar Halder begleitete uns bis zum Juli 2017 als Chorleiter. Im September 2017 starteten wir dann mit einer neuen Chorleiterin ins Chorjahr 2017/18. Wir freuten uns Frau Claudia Schelling als neue Chorleiterin bei uns begrüssen zu dürfen.

2013…

… war für den Chor ein Jahr mit vielen Verabschiedungen und Änderungen. Gernot legte das Amt als Obmann nieder und Achim entschied sich das Chorleiteramt abzugeben. So machten wir uns auf die Suche nach einem neuen Obmann und einem neuen Chorleiter und wurden dabei auch fündig. Gernot als Obmann wurde von Käthe Gmeiner abgelöst, die bis dahin unsere Stellvertreterin war und als neuen Chorleiter durften wir im September 2013 Elmar Halder begrüßen.

2007-2013

Von 2007 bis 2013 wurde unser Chor von Achim Huwe geleitet, der zuerst als Neuling im Tenor mitsang, dann vermehrt bei Auftritten am Klavier begleitete und auf Grund seiner Kirchenmusikausbildung gelegtlich als Vertretung Proben und auch Auftritte leitete. Bis heute ist uns Achim erhalten geblieben und singt nun wieder im Tenor mit und begleitet uns bei den Auftritten am Klavier.

Doch neben all unseren Proben und Auftritten darf der gesellschaftliche Teil natürlich nicht zu kurz kommen. Gemütliche „Hocks“ nach der Probe, gemeinsam verbrachte Wochenenden, Ski- und Wandertage gehören ebenso zu unserem Chörle-Leben wie die legendären Feste bei Gernot und Angela auf der Burg.

2001

Im März diesen Jahres wurde der Chor Mitglied im Vorarlberger Chorverband.

Nicht nur unsere Stimmen konnten viele Leute im Dreiländereck begeistern. Immer wieder hatten wir verschiedenste instrumentale Unterstützung. Vom Cello bis zur Baßgeige war schon einiges dabei.

Bald wurde der Chor auch über die Haselstauder Pfarrgrenzen hinaus bekannt. Engagements in weiten Teilen Vorarlbergs, der Schweiz und Deutschland waren die Folge.

1991

Am Funkensonntag beschlossen einige Jugendliche der Pfarre Haselstauden – nicht zuletzt des konsumierten Glühweins wegen – einen neuen Chor zu gründen. Die musikalische Leitung übernahm Gernot Schwendinger.

Bereits am Donnerstag darauf trafen sich 13 Sänger/innen aus dem Bezirk Haselstauden im Pfarrheim zur ersten Probe. Den ersten Auftritt hatte der Chor dann einige Wochen später beim Emmausgang.

Anfangs lag der Schwerpunkt des Chores bei einstimmigen Liedern aus dem Liederbuch DAVID, um damit die Gottesdienste in der Pfarre Haselstauden rhythmisch zu gestalten.